Aktuelles und Termine
Wirtschaftsforum: 01. Juni 2022 Fachkräfte-Recruiting im Wandel
Das Wirtschaftsforum Nordoberpfalz ist eine Veranstaltungsreihe für Unternehmen mit Vorträgen, Workshops und Netzwerkveranstaltungen - nützlichen Informationen und spannenden Kontakten. Veranstalter/Partner sind die Landkreise Tirschenreuth, Neustadt an der Waldnaab, die Stadt Weiden i.d. OPf., die IHK Regensburg Oberpfalz/Kehlheim und die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.
Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Neustadt an der Waldnaab möchte den Unternehmen in der Nordoberpfalz die Möglichkeit geben, sich über das Fachkräfte-Recruiting im Wandel zu informieren.
Datum: 01. Juni 2022 18:00 - 21:00 Uhr
Treffpunkt: Landhotel "Goldenes Kreuz", Saubersrieth 12, 92709 Moosbach
Vorträge:
Heiner Reber - Tipps für den Auftritt des Unternehmens
Prof. Dr. Olaf Struck - Personalentwicklung: Herausforderung Fachkräftemangel
Patricia Knoll (Jobtrüffel) - Vorstellungsgespräche im Wandel
Bitte melden Sie sich hier bis zum 25.05.2022 an
Exportpreis Bayern 2022
Der Exportpreis Bayern wird bereits zum 15. Mal ausgelobt. Er wird an Unternehmen mit Sitz in Bayern verliehen, die auf Auslandsmärkten erfolgreich sind. Träger des Wettbewerbs sind das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, der Bayerische Industrie- und Handelskammertag, die Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern in Zusammenarbeit mit Bayern International.
Bis zum 31. Juli 2022 haben bayerische Unternehmen mit höchstens 100 Vollzeitbeschäftigten Gelegenheit, sich für den Exportpreis Bayern 2022 zu bewerben.
Jeder Preisträger erhält einen ca. 2-minütigen Kurzfilm über sein Unternehmen und seine Erfolgsgeschichte, der auf der Preisverleihung gezeigt und dem Unternehmen anschließend für Werbezwecke in deutscher und englischer Version überlassen wird. Die Erstplatzierten jeder Kategorie werden bei einem Abendempfang am 30. November 2022 in der Handwerkskammer für München und Oberbayern ausgezeichnet.
Nähere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen für den Exportpreis finden Sie hier.
IHK-Veranstaltung "Klimaschutz gemeinsam gedacht - Wirtschaft und Kommunen"
Welche Regeln braucht der weitere Umbau unseres Energiesystems, um sichere, zukunftsorientierte Versorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen zu gewährleisten?
Wie können die regionale Wirtschaft und die Kommunen bei der Energiewende vor Ort zusammenarbeiten?
Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim und das etz Nordoberpfalz laden zur Podiumsdiskussion "Klimaschutz gemeinsam gedacht" mit Wirtschaft und Kommunen ein.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 25. Mai 2022, von 18:00 - 20:00 Uhr in der Stadthalle Neustadt statt.
Zu weiteren Informationen und zur Anmeldung gelangen Sie hier.
REACT-EU fördert zwei Digitalisierungsprojekte für KMUs
Seit Beginn des Jahres 2022 fördert das Bayerische Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales und der ESF Bayern im Rahmen der REACT-EU Förderung, zwei Projekte für kleine und mittelständische Unternehmen in Bayern, mit dem Ziel, diese bei der Digitalisierung zu unterstützen. Ausgangslage der Projekte bildet eine Analyse des Digitalen Reifegrades. Anschließend vermitteln Experten Wissen zu Grundlagen und technologischen Trends rund um das Thema Digitalisierung im Unternehmen. Darauf aufbauend soll für jedes teilnehmende Unternehmen eine individuelle Digitalstrategie konzipiert werden.
Für teilnehmende Unternehmen fallen keine Teilnahmebeiträge an.
Weitere Informationen zum Projekt und zur Anmeldung erhalten Sie unter www.react-digital.de oder direkt bei der Projekt durchführenden COREEN GmbH, Stephan Rauchmann, Tel.: 030 – 206 58 15-40, rauchmann@coreen.com.
Online Plattform "sprungbrett into work für geflüchtete Menschen aus der Ukraine"
Die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vhw) hat in Abstimmung mit dem Bayerischen Innenministerium sowie dem Bayerischen Arbeitsministerium und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit die Online Plattform sprungbrett into work für geflüchtete Menschen aus der Ukraine aufgesetzt. Ziel ist es, Ukrainer*innen, die ein Interesse an einer Beschäftigung haben, mit Unternehmen zusammenzubringen, die Mitarbeiter*innen suchen.
Unternehmen mit Personalbedarf können ihre Stellenangebote eintragen, die sukzessive auch auf Ukrainisch übersetzt werden. Für die Ukrainer*innen besteht auf der Plattform die Möglichkeit, nach passenden Stellenangeboten zu suchen und sich online zu bewerben.
Über die Hotline 089/189 552 9111 und die E-Mail hotline@sprungbrett-into-work.de werden Unternehmen als auch geflüchtete Ukrainer*innen zu allen relevanten Themen bezüglich der Beschäftigungsaufnahme, zu Sprachkursen und Qualifizierungsmaßnahmen informiert. Sowohl die Website als auch die Hotline werden zweisprachig in Deutsch und Ukrainisch verfügbar sein.
Hier erreichen Sie die neue Plattform sprungbrett into work für geflüchtete Menschen aus der Ukraine.
Kurs aufs Handwerk: (Mehr) Mädchen fürs Handwerk gewinnen
Das Modellprojekt „Kurs aufs Handwerk“ informiert junge Frauen und Mädchen über die Vielfalt des Handwerks und über Ausbildungs- und Karrierechancen. Ziel ist es, Interesse und Begeisterung für das Handwerk zu wecken. Ebenso unterstützt das Projekt Betriebe beim Ausbildungsmarketing für Mädchen und jungen Frauen.
Ansprechpartnerin für das Projekt ist Anita Gmeiner, Talentscoutin bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. Sie erreichen sie unter anita.gmeiner@hwkno.de und telefonisch unter der 0961 / 48123-33.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Förderprogramm "go-digital" wird bis 2024 verlängert
Mit seinen fünf Modulen „Digitalisierungsstrategie“, „IT-Sicherheit”, „Digitalisierte Geschäftsprozesse”, „Datenkompetenz“ und „Digitale Markterschließung” unterstützt das Förderprogramm go-digital bei der Digitalisierung von KMUs sowie von Handwerksbetrieben.
Die neue Förderrichtlinie tritt am 1. Januar 2022 in Kraft und ersetzt die bisherige Fassung. Insgesamt stellt das BMWi hierfür Fördermittel in Höhe von 72 Millionen Euro für die Jahre 2022 bis 2024 zur Verfügung.
Hier geht´s zur Pressemitteilung des BMWi
Auf dem Weg zur "Digitalen Einkaufsstadt"
Die Bewerbung für das Programm "Digitale Einkaufsstadt Bayern 2021" der Wirtschaftsförderung war erfolgreich.
Die Wirtschaftsförderung der Stadt Weiden hat sich erfolgreich für das Förderprogramm "Digitale Einkaufsstadt Bayern 2021" beworben. Das teilte das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) der Stadtverwaltung in einem offiziellen Schreiben mit. Das Gesamtvolumen i. H. v. 125.000 € wird zu 50 Prozent mit Fördermitteln aus dem Programm bezuschusst.
Geplante Maßnahmen sind unter anderem ein Online-Präsenz Check des stationären Einzelhandels mit ergänzenden Kundenbefragungen und darauf aufbauenden maßgeschneiderten Qualifizierungsangeboten für den Handel, die Installation von Frequenzzählern zur Auswertung und Optimierung von Marketing- und Belebungsmaßnahmen, sowie die Einrichtung eines Stadtlabors in einem bestehenden Leerstand in der Innenstadt.
"Die einzelnen Projektbausteine haben allesamt das Ziel unsere Innenstadt zu stärken, die Besucherfrequenz zu steigern und Händlerinnen und Händler mit Blick auf den weiterwachsenden Online-Handel zu unterstützen", so Wirtschaftsförderer Fabian Liedl. "Wichtig ist uns dabei, dass wir die Maßnahmen nach den konkreten Bedürfnissen der lokalen Händler ausrichten anstatt vermeintliche Universallösungen, wie beispielsweise regionale Online-Marktplätze, pauschal auf Weiden übertragen."
Der Förderzeitraum endet im Februar 2024. Die ersten Maßnahmen sollen noch in diesem Jahr beginnen.
BMWi verdoppelt das Budget des Programms "Digital Jetzt"
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) verdoppelt das Budget des Programms "Digital Jetzt". Im laufenden Jahr erhöht sich das Budget von 57 Millionen Euro auf 114 Millionen Euro. Bis 2024 stehen somit 250 Millionen Euro mehr zur Verfügung. Das Programm soll Unternehmen Anreize bieten, um in digitale Technologien und digitale Kompetenzen ihrer Beschäftigten zu investieren.
Gefördert werden Mittelständische Unternehmen aus allen Branchen (inklusive Handwerksbetriebe und freie Berufe) mit 3 bis 499 Beschäftigten, die entsprechende Digitalisierungsvorhaben planen, zum Beispiel Investitionen in Soft-/Hardware und/oder in die Mitarbeiterqualifizierung.
Das Programm enthält zwei Fördermodule:
Fördermodul 1: "Investition in digitale Technologien"
Dieses Modul unterstützt Investitionen in Soft- und Hardware, insbesondere für die interne und externe Vernetzung des Unternehmens.
Gefördert werden Investitionen in digitale Technologien und damit verbundene Prozesse und Änderungen im Unternehmen. Diese Investitionen müssen vom Antragsteller konkret benannt werden. Hierzu gehören insbesondere Hard- und Software, welche die interne und externe Vernetzung der Unternehmen fördern, zum Beispiel unter folgenden Aspekten: Datengetriebene Geschäftsmodelle, Künstliche Intelligenz (KI), Cloud-Anwendungen, Big Data, Sensorik, 3D-Druck sowie IT-Sicherheit und Datenschutz.
Fördermodul 2: "Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden"
Dieses Modul unterstützt Unternehmen dabei, Beschäftigte im Umgang mit digitalen Technologien weiterzubilden.
Gefördert werden Investitionen, die die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens verbessern – insbesondere bei der Erarbeitung und Umsetzung einer digitalen Strategie im Unternehmen sowie bei IT-Sicherheit und Datenschutz, aber auch ganz grundsätzlich zu digitalem Arbeiten und den nötigen Basiskompetenzen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.bmwi.de
Antragstellung ab sofort möglich unter: www.digitaljetzt-portal.de
Neue GRW-Fördergebietskarte für den Zeitraum 2022 - 2027
Bund und Länder haben eine neue Gebietskarte für die Förderung von strukturschwachen Regionen für den Zeitraum 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2027 beschlossen. Damit haben sie die Grundlage für die Regionalförderung im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) geschaffen. Eine Neuabgrenzung des Fördergebiets war aus beihilferechtlichen Gründen erforderlich.
Grundlegend für die Erarbeitung der neuen Gebietskarte ist dabei der GRW-Regionalindikator, mit dem das Ausmaß der regionalen Strukturschwäche in verschiedenen Bereichen (Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Infrastruktur und Demographie) umfassend abgebildet wird.
Die neue GRW-Fördergebietskarte steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Europäische Kommission. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Bundeswirtschaftsministeriums.
Kommunales Immobilienportal (KIP) Weiden
Ab sofort bietet die Stadt Weiden mit der kommunalen Immobilienplattform (KIP) einen neuen Service. Privatpersonen und Immobilienmakler können hier ihre Angebote im Stadtgebiet einstellen. Auch die Wirtschaftsförderung steht für die Inserierung zur Verfügung.
Darüber hinaus kann ein drohender oder aktueller Leerstand über den integrierten Leerstandsmelder direkt an die Wirtschaftsförderung gesendet werden.
Die kommunale Immobilienplattform Weiden ist unter weiden.kip.net oder über die Homepage der Stadt Weiden zu erreichen.
Für Fragen rund um das Immobilienportal oder im Hinblick auf Inserate steht Frau Christina Reißig als Ansprechpartnerin unter der Telefonnummer 09 61 / 81 - 80 03 oder per via Mail christina.reissig@weiden.de gerne zur Verfügung.
IHK Innovations-Roadmap
Mit der Innovations-Roadmap unterstützt die IHK Gründer und junge Unternehmen beim Start von betrieblichen Innovationsprozessen. Die Roadmap gibt Orientierung und liefert unter anderem wertvolle Informationen zu wichtigen Ansprechpartnern und Beratungsangeboten.
Erfinderberatung und Innovationssprechtage der IHK Regensburg
Im Rahmen der Erfinderberatung und der Innovationssprechtage unterstützt die IHK Regenburg Unternehmer kostenlos bei Fragen zum Markteintritt und zum Schutz von geistigem Eigentum. Durchgeführt werden diese Sprechtage von unabhängigen Patentanwälten.